Stuckrad-Barre, Benjamin von
Bejamin Stuckrad-Barre liest Ich glaub', mir geht's nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinlegen Remix 3
LEO-SUED Medien

Die besten Texte aus den letzten acht Jahren Panikherz war eine Reise ins Innere. Nun geht es in die umgekehrte Richtung: nach draußen, zu den anderen. Mit Boris Becker schaut er in Wimbledon das berühmte Finale von Wimbledon. Mit Helmut Dietl scheitert er in Berlin wegen Berlin an Berlin. Dem Freund Christian Ulmen schaut er zu bei der Verwandlung in "Christian Ulmen". Mit Ferdinand von Schirach schweigt er in der Schreibklausur über das Schreiben. Bei Madonna live in L.A. entdeckt er wahrhaftige Künstlichkeit. Mit Thomas Bernhard löscht er eine Redaktionskonferenz über Thomas Bernhard aus. Und Pharrell Williams singt den Sommerhit zum Herbstanfang. Nach der Reise ans Ende der Nacht wird die Welt nun bei Tageslicht betrachtet. Benjamin von Stuckrad-Barre öffnet weit die Augen und schaut, wie die anderen das hinkriegen: das Leben. Der Befund: Es geht uns nicht gut - wir müssen uns alle mal irgendwo hinlegen. Nur wohin?


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Weiterführende Informationen

Personen: Stuckrad-Barre, Benjamin ¬von¬

Stuckrad-Barre, Benjamin ¬von¬:
Bejamin Stuckrad-Barre liest Ich glaub', mir geht's nicht so gut, ich muss mich mal irgendwo hinlegen : Remix 3 : ROOF Music / tacheles!, 2018

Zugangsnummer: EM-897685960
Signatur: eAudio - LEO-SUED Medien