Hoffnung schöpfen: das Glas halbvoll sehen und füllen "Wer könnte atmen ohne Hoffnung." Rose Ausländer Die Medien überschütten uns tagtäglich mit Informationen über Krisen und Katastrophen. Viele Menschen fühlen sich dadurch wie gelähmt und neigen zum Pessimismus. Andere blenden Negatives aus und flüchten in einen Zweck-Optimismus. Beides hat zur Folge, dass die Bemühungen um eine Lösung der gesellschaftlichen und globalen Probleme ausbleiben. Wie also schaffen wir es, mit bedrückenden Nachrichten "konstruktiv" umzugehen? Und zwar so, dass wir sie weder verharmlosen noch in Pessimismus steckenbleiben? Stephan Marks gibt in seinem Buch hoffnungsvolle Hinweise: Wenn wir lernen, Hoffnung als Haltung zu lernen und zu bewahren, gewinnen wir mehr Lebensqualität - für uns und für nachfolgende Generationen. Ein Plädoyer gegen Resignation und Abstumpfung Vom Hegen und Pflegen der Hoffnung Keine Angst vor der Zukunft, sondern die Lebensqualität der nachfolgenden Generationen sichern
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Weiterführende Informationen
Personen: Marks, Stephan
Marks, Stephan:
Die Kunst nicht abzustumpfen : Hoffnung in Zeiten der Katastrophen : Random House, 2012. - 190 S. Ill.
ISBN 9783641069261
Signatur: eBook - LEO-SUED Medien